Bedeutung und Einfluß der Zeichen

Die Tora hat uns geboten, an unserem Körper, an unseren Klei­dern und Wohnungen gewisse Zeichen anzubringen, nämlich die Beschneidung Mila, die Schaufäden Zizit, die Denkzeichen an Hand und Haupt Tefilin und die Pfostenaufschrift Mesusot. Diese Zei­chen sollen einerseits Gott gegenüber ausdrücken, dass wir ihn als unseren Gott anerkennen und uns als verpflichtet erachten, ihn zu lieben und zu verehren, ihm zu gehorchen und zu dienen, anderer­seits sollen sie für uns Erinnerungszeichen sein, die uns bestän­dig an diese Verpflichtung mahnen.

1. Die Tora hat uns geboten, an unserem Körper, an unseren Klei­dern und Wohnungen gewisse Zeichen anzubringen, nämlich die Beschneidung Mila, die Schaufäden Zizit, die Denkzeichen an Hand und Haupt Tefilin und die Pfostenaufschrift Mesusot. Diese Zei­chen sollen einerseits Gott gegenüber ausdrücken, dass wir ihn als unseren Gott anerkennen und uns als verpflichtet erachten, ihn zu lieben und zu verehren, ihm zu gehorchen und zu dienen, anderer­seits sollen sie für uns Erinnerungszeichen sein, die uns bestän­dig an diese Verpflichtung mahnen.

2. Außerdem ist denjenigen, welche in der Absicht, Gottes Gebot zu befolgen, diese Zeichen an sich tragen oder an ihren Wohnungen anbringen, verheißen, dass dieselben auf sie vervollkommnend und heiligend einwirken und in ihnen die Gewalt der Sinnlichkeit abschwächen, die Kraft des Guten und Heiligen aber stärken und unterstützt werden, wie unsere Weisen s.A. lehren.

Wer die Tefillin an Haupt und Arm, Zizit am Kleide und die Pfo­stenaufschrift an der Türe hat, ist auf allen Seiten gegen die Sünde gefestigt; sie lagern wie Engel Gottes um ihn un beschützen ihn vor der Sünde (Menachot 43b).

1. Die Tora hat uns geboten, an unserem Körper, an unseren Klei­dern und Wohnungen gewisse Zeichen anzubringen, nämlich die Beschneidung Mila, die Schaufäden Zizit, die Denkzeichen an Hand und Haupt Tefilin und die Pfostenaufschrift Mesusot. Diese Zei­chen sollen einerseits Gott gegenüber ausdrücken, dass wir ihn als unseren Gott anerkennen und uns als verpflichtet erachten, ihn zu lieben und zu verehren, ihm zu gehorchen und zu dienen, anderer­seits sollen sie für uns Erinnerungszeichen sein, die uns bestän­dig an diese Verpflichtung mahnen.

2. Außerdem ist denjenigen, welche in der Absicht, Gottes Gebot zu befolgen, diese Zeichen an sich tragen oder an ihren Wohnungen anbringen, verheißen, dass dieselben auf sie vervollkommnend und heiligend einwirken und in ihnen die Gewalt der Sinnlichkeit abschwächen, die Kraft des Guten und Heiligen aber stärken und unterstützt werden, wie unsere Weisen s.A. lehren.

Wer die Tefillin an Haupt und Arm, Zizit am Kleide und die Pfo­stenaufschrift an der Türe hat, ist auf allen Seiten gegen die Sünde gefestigt; sie lagern wie Engel Gottes um ihn un beschützen ihn vor der Sünde (Menachot 43b).

1. Die Tora hat uns geboten, an unserem Körper, an unseren Klei­dern und Wohnungen gewisse Zeichen anzubringen, nämlich die Beschneidung Mila, die Schaufäden Zizit, die Denkzeichen an Hand und Haupt Tefilin und die Pfostenaufschrift Mesusot. Diese Zei­chen sollen einerseits Gott gegenüber ausdrücken, dass wir ihn als unseren Gott anerkennen und uns als verpflichtet erachten, ihn zu lieben und zu verehren, ihm zu gehorchen und zu dienen, anderer­seits sollen sie für uns Erinnerungszeichen sein, die uns bestän­dig an diese Verpflichtung mahnen.

2. Außerdem ist denjenigen, welche in der Absicht, Gottes Gebot zu befolgen, diese Zeichen an sich tragen oder an ihren Wohnungen anbringen, verheißen, dass dieselben auf sie vervollkommnend und heiligend einwirken und in ihnen die Gewalt der Sinnlichkeit abschwächen, die Kraft des Guten und Heiligen aber stärken und unterstützt werden, wie unsere Weisen s.A. lehren.

Wer die Tefillin an Haupt und Arm, Zizit am Kleide und die Pfo­stenaufschrift an der Türe hat, ist auf allen Seiten gegen die Sünde gefestigt; sie lagern wie Engel Gottes um ihn un beschützen ihn vor der Sünde (Menachot 43b).

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